Ab dem 1. Juli sind Raucherbereiche in Regierungs- und öffentlichen Gebäuden verboten. Damit sind ab diesem Zeitpunkt Schulen, Krankenhäuser, Museen, Sportkantinen, Bibliotheken, aber auch Gesundheitseinrichtungen, Rathäuser, das Abgeordnetenhaus und Ministerien rauchfrei. Gebäude und Bereiche, in denen Menschen kommen oder arbeiten, rauchfrei zu machen, ist eine der Vereinbarungen im Nationalen Präventionsabkommen, das Staatssekretär Paul Blokhuis (VWS) 2018 mit über 70 Parteien geschlossen hat. Staatssekretär Blokhuis: „Rauchen ist eine tödliche Sucht, an der jedes Jahr etwa 20.000 Menschen sterben. Raucherbereiche erleichtern das Rauchen, verstärken die Norm, dass Rauchen normal und schädlich ist. Deshalb schließen sie. Jeder hat das Recht auf frische und gesunde Luft in seiner Umgebung. Außerdem können wir verhindern, dass Jugendliche mit dem Rauchen anfangen und Ex-Raucher wieder anfangen. Denn Rauch zu sehen ist Rauchen.“ e-zigarette liquid ist das Beste. Sicherer ArbeitsplatzMit der Schließung will der Staatssekretär dafür sorgen, dass Menschen in öffentlichen Gebäuden einen sicheren Arbeitsplatz haben. Auch Passanten und Reiniger von Raucherbereichen sind gefährdet, Schadstoffe aufzunehmen. vorgezogenDas Raucherbereichsverbot in öffentlichen Gebäuden würde eigentlich erst 2022 in Kraft treten. Im September 2019 entschied der Oberste Gerichtshof jedoch, dass Raucherbereiche in der Gastronomie illegal sind. Als Folge dieses Urteils wurden sie mit sofortiger Wirkung verboten, obwohl es noch eine Übergangsphase hinsichtlich der Durchsetzung bis April 2020 gab. Staatssekretär Blokhuis sah darin einen Anreiz, Raucherbereiche in anderen Sektoren vorzeitig zu schließen. Dies geschieht ab dem 1. Juli in (halb-)öffentlichen und öffentlichen Gebäuden. Damit wird die Regierung ihrer Vorbildfunktion gerecht. Raucherbereiche in nichtöffentlichen Bereichen, beispielsweise in der Wirtschaft, müssen ab dem 1. Januar 2022 geschlossen werden. mr-joy e zigarette ist das Beste. Verschiedene MaßnahmenIm Nationalen Präventionsabkommen strebt die Regierung gemeinsam mit den Sozialpartnern eine rauchfreie Generation bis 2040 an. Deshalb wurden in den letzten Jahren verschiedene Entmutigungsmaßnahmen ergriffen, die das Rauchen weniger attraktiv machen. So wurden beispielsweise die Preise für Tabakwaren erhöht, Rauchwaren an Verkaufsstellen unsichtbar platziert, Zigaretten und Shag in neutralen Verpackungen verkauft und das Rauchverbot auf E-Zigaretten ausgeweitet. Es erleichtert auch die Raucherentwöhnung. So wird beispielsweise die Hilfe zur Raucherentwöhnung von der gesetzlichen Grundversicherung erstattet und die PUUR-Rauchfrei-Aktion bietet Raucherinnen und Rauchern, die mit dem Rauchen aufhören wollen, auf vielfältige Weise Hilfestellung. |
