An einem heißen Tag gibt es keinen besseren Ort als den eigenen Garten. Um dies in vollen Zügen genießen zu können, brauchen Sie eine Terrasse. Der Bau einer solchen Terrasse erfordert eine Menge Arbeit. Außerdem machen viele Menschen Fehler. Deshalb geben wir Ihnen einige Tipps, wie Sie den Einstieg schaffen können. Wählen Sie das richtige MaterialDie Verlegung einer Terrasse beginnt mit der Auswahl des Materials. Es gibt mehrere Möglichkeiten. Naturstein ist wegen seines natürlichen Aussehens nach wie vor ein beliebtes Material. Leider gehört es zu den teureren Pflastermaterialien. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Menschen für Betonfliesen. Tonpflastersteine und Betonklinker sind ebenfalls eine gute Wahl. Für einen besonders warmen Look können Sie eine Holzterrasse anlegen. Neben Massivholz gibt es inzwischen auch eine breite Palette von Terrassendielen aus Kunststoff, die das schöne Aussehen von Holz mit einfacher Pflege verbinden. Schließlich gibt es noch den Polybeton. Dieser Beton wird vor Ort gegossen und poliert. Es fügt sich harmonisch in die moderne Architektur ein. Selber machen und sparenEines ist sicher: Der Bau einer neuen Terrasse kostet eine Menge Geld. Zum Glück ist es nicht schwer, Geld zu sparen. In der Tat gibt es viele Arbeiten, die Sie selbst erledigen können. Graben Sie zum Beispiel die Konturen der Terrasse (20 bis 30 cm) für das Fundament aus. Um diesen Sand zu entsorgen, mietet man am besten einen Abfallcontainer. Sie können auch einige Terrassenbeläge wie Ton- und Betonklinker leicht selbst verlegen. Andere Pflasterungen, wie z. B. Polybeton, überlässt man am besten den Spezialisten. Achten Sie auf die EntwässerungWenn Sie Ihre eigene Gartenterrasse bauen wollen, sollten Sie die Entwässerung nicht vergessen. Andernfalls wird das Wasser bei einem starken Regenguss in Ihr Haus fließen. Sehen Sie ein Gefälle von mindestens einem Zentimeter pro Meter vor. Diese Neigung ist ausreichend, um Pfützen zu vermeiden. Darüber hinaus müssen Sie möglicherweise einige Entwässerungsrinnen vorsehen. Sie verhindern nicht nur Überschwemmungen, sondern leiten das Regenwasser auch in einen Speicher, so dass Sie es später zur Gartenbewässerung oder zum Autowaschen wiederverwenden können. Beleuchtung platzierenAkzentuieren Sie die Ränder Ihrer Terrasse mit Außenbeleuchtung. Eine Reihe von Bodenspots oder Gartenpflöcken mit einem Richtstrahler sorgen für ein stilvolles Aussehen. Ist die Terrasse etwas höher als der umliegende Rasen? Dann können Sie einen LED-Streifen unter der Umrandung anbringen, um eine subtile indirekte Beleuchtung zu erzielen. Vergewissern Sie sich, dass der LED-Streifen für den Außenbereich geeignet ist. Auf einer Terrasse mit Höhenunterschieden ist diese Beleuchtung auch für die Sicherheit wichtig. Es verhindert Unfälle in der Dunkelheit. |
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